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Pig Love – Wir lieben Schweinefleisch

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Wir lieben Schweinefleisch

Inklusive

Burger-Rezept zum

Nachkochen!

Hier erfährst du, worauf

du beim Kauf von

Schweinefleisch achten

sollst, und warum.

Auf dem Weg zur besten Qualität muss

Schweinefleisch viele Prüfungen bestehen.

Ist alles geschafft, wird es mit dem

AMA-Gütesiegel ausgezeichnet.

Rezept:

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION

Europäischer

Landwirtschaftsfonds für

die Entwicklung des

ländlichen Raums:

Hier investiert Europa in

die ländlichen Gebiete


Das SchweIN:

Teil unseres

Sprachgebrauches

Vermutlich stammt diese Redensart aus

dem Kartenspiel im 16. Jahrhundert.

Damals nannte man das Ass umgangssprachlich

auch „Sau“. Wer die höchste

Karte (Sau) zog, hatte viel Glück.

„Schwein gehabt?“

Offensichtlich macht die Vorsilbe

„sau-“ ein Wort noch viel stärker in

seiner Bedeutung, ist dir das schon

einmal aufgefallen?

vom schweIN

zum schnitzel

Hast du eine Idee, was auf dem Weg vom kleinen Schwein

bis zum fertigen Schnitzel alles passiert?

Damit ein Schnitzel oder auch das Fleisch im Burger so richtig

gut schmecken, müssen viele Kriterien erfüllt werden. Auf den

folgenden Seiten findest du viele Informationen über die

Haltung

Fütterung und

Aufzucht von Schweinen

Am Schluss

findest du noch ein

ganz besonderes Rezept:

Die Anleitung zu deinem

Lieblings-Burger!

„Saugut, saustark, saukalt, sauwohl, saudreckig“

„Im Schweinsgalopp“

Wer eine Arbeit schnell, aber nicht sehr sorgfältig macht,

hat sie im Schweinsgalopp erledigt. Schweine können

recht schnell laufen (bis zu 30 km/h), sie sehen dabei

aber etwas ungeschickt, aber trotzdem lustig aus.

„Der innere Schweinehund“

So einen Hund gab es früher wirklich!

Er jagte Wildschweine und war dabei

sehr ausdauernd. Und genauso hartnäckig

ist der innere Schweinehund,

wenn wir uns vor unangenehmen

Aufgaben drücken z.B. vor Müllraustragen

oder Hausaufgaben.

„die Sau rauslassen“

Woher die Redewendung „die Sau rauslassen“

kommt, ist leider nicht bekannt aber vielleicht

fällt dir etwas dazu ein ;-) … oder du liest die

Broschüre ganz aufmerksam bis zum Schluss

durch, wir haben da so eine Idee für Dich!

Du kannst erfahren, was ein AMA-Gütesiegel-Schweinebauer alles tun muss, damit

sich seine Tiere „sauwohl“ fühlen und damit sie gesund bleiben und stark wachsen. Das

alles ist wichtig, dass das Fleisch bei der „Abschlussprüfung“ mit dem AMA-Gütesiegel

ausgezeichnet werden kann. Und du kannst dich informieren, worauf du achten musst,

damit du auch wirklich ausgezeichnetes Schweinefleisch bekommst.

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SchweINeproduktioN

& Fleischverbrauch

Die Schweinezucht und Mast ist

ein wesentlicher Bestandteil

unserer Landwirtschaft

Derzeit gibt es bei uns 167.000 land- und

forstwirtschaftliche Betriebe, mehr als die

Hälfte sind Nebenerwerbsbauern. Etwa

25.000 Schweinebauern halten insgesamt

rund 3 Millionen Schweine.

Durchschnittlich hat ein Schweinebauer

bei uns 90 Schweine. 75 % aller Betriebe

halten weniger als 50 Schweine. Ca. 20 %

der Betriebe haben einen Anteil von

rund 90 % an der Gesamtproduktion. Sie

decken damit 108 % des Eigenbedarfs an

Schweinefleisch im Land. Im Vergleich

sind das aber nur lediglich 2 % der gesamteuropäischen

Schweineerzeugung.

26 kg

anderes

Fleisch

Unser HausschweIN

Gute Schweinezucht

ist die Basis für beste

Schnitzelqualität

Um beste Schweinefleischqualität zu

erhalten, werden verschiedene Rassen

gekreuzt: Die Mütter sind meist aus der

Familie der „Landrassen“ und „Edelschweine“,

als Väter werden gerne

die belgischen Fleischrasseschweine

„Pietrain“ herangezogen.

Typisch Schweinerassen und ihre Merkmale:

Landschwein:

groß und lang, helle Haut,

Merkmal: Hängeohren

Edelschwein:

helle Haut,

Merkmal: Stehohren

Unsere Schweine wurden vor ca. 9.000

Jahren domestiziert. So wurden aus den

Wildschweinen Haustiere, also Hausschweine.

Kein anderes „Nutz- bzw.

Haustier“ bringt so viele Junge zur

Welt wie das Schwein, also ein echter

Glücksfall für uns. Heute gibt es weltweit

ca. 150 verschiedene Rassen.

Pietrain:

schwarze und

braune Flecken

Fleisch-Verbrauch

Schweinefleisch ist bei uns sehr beliebt:

Als Schnitzel, als Schweinsbraten oder

auch als weiterverarbeitetes Produkt in

Form von Schinken- und Wurst.

Wir essen durchschnittlich 65 kg Fleisch

pro Jahr und Kopf, davon 39 kg Schweinefleisch.

Rechne mal hoch, wieviel glaubst

du isst du selbst in einem Jahr?

39 kg

Schweinefleisch

65 kg Fleisch

Mangalitza:

Wollschwein,

war schon fast

ausgestorben, Speck

ist besonders gut

Duroc:

hellrot bis rotbraun,

stammt ursprünglich

aus Amerika und ist

extrem robust

Turopolje:

werden aufgrund

der schwarzen Flecken

oftmals auch Dalmatinerschweine

genannt

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was frisst

eIN schweIN?

Auf die optimale Mischung

kommt es an

Damit ein Schwein gut wachsen kann und

gesund bleibt, muss es ein ausgewogenes

eiweiß- und energiereiches Futter bekommen.

Je nach Alter bekommen Schweine

eine spezielle Futtermischung.

Für die ersten vier Wochen ist die Milch

der Muttersau das ideale Futter für das

Ferkel. Nach ca. vier Wochen kommt das

Junge in den „Ferkel-Kindergarten“, den

sogenannten Aufzuchtstall. Dort bekommt

es typischerweise eine Mischung aus

Mais (Feuchtmais, Körnermais),

Eiweißfutter (Sojaschrot, Rapsschrot)

und Mineralstoff-Ergänzer.

Mineralstoff-Ergänzer

Eiweißfutter

(Sojaschrot, Rapsschrot)

31% Gerste

Die Fütterung erfolgt überwiegend automatisch.

Ein Computer berechnet, welche

Futtermischung welches Schwein braucht,

denn ein Ferkel braucht etwas anderes als

ein großes Mastschwein oder eine Muttersau.

Die Tiere werden mehrmals am Tag

gefüttert. Ein Mastschwein frisst ca. 2,2 kg

pro Tag, ein Ferkel 1 bis 1,5 kg pro Tag und

eine Sau 3 bis 3,5 kg pro Tag.

Die meisten Schweinebauern gibt es bei

uns in Ober- und Niederösterreich und

der Steiermark. Denn hier kann gut Mais

angebaut werden.

3%

21%

Mais (Feuchtmais,

Körnermais)

45%

31%

eIN nATürlicher

Kreislauf

Nur bestes Futter

kommt zum Einsatz

Organischer Dünger

Bio-Abfälle

Mais stellt neben Getreide die überwiegende

Futtergrundlage für Schweine dar.

Unsere AMA-Gütesiegel-Bauern bewirtschaften

ihre Felder nach der sogenannten

„Kreislaufwirtschaft“ und produzieren

den Großteil des Futters für die Schweine

am eigenen Hof.

Nur Eiweißfutter, Vitamine und Mineralstoffe

werden zugekauft, das allerdings

auch nur unter den Auflagen der AMApastus+

Futtermittelrichtlinie, welche

die Nachvollziehbarkeit der Herkunft des

Futters genau regelt.

Tiere

Lebensmittel

Boden

Pflanzen-Futter

Pflanzen-Reste

Pflanzen

Eine wesentliche Voraussetzung für den

Anbau von Mais und Getreide ist ein

guter Boden. Dazu muss die Anbaufläche

regelmäßig gedüngt werden. Der Bauer

verwendet dazu den von seinen Schweinen

produzierten organischen Dünger (Gülle).

Auf diese Weise werden dem Boden jene

Nährstoffe wieder zurückgegeben, die

ihm durch die Ernte entzogen werden, so

schließt sich der Kreislauf.

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die Sau und das Ferkel

Vom Ferkel zum Mastschwein -

Ferkel brauchen besondere Aufmerksamkeit,

damit sie sich wohlfühlen und gut gedeihen

Das MastschweIN

Die Arbeit eines AMA-Gütesiegel-Schweinebauern ist

sehr intensiv, zu seinen Hauptpflichten gehören:

8

Die Sau (Schweinemutter) ist ca. 8 Monate

alt, wenn sie das erste Mal Junge

bekommt. Sie wirft zweimal pro Jahr

ca. 12 Ferkel. 3 Monate, 3 Wochen und

3 Tage ist sie trächtig und wiegt kurz

vor der Geburt etwa 140 kg.

Ein Ferkel (neugeborenes Schwein) hat

bei der Geburt ein Gewicht zwischen

1,5 und 2 kg und ist ein „Nestflüchter“.

Das bedeutet, das Ferkel kann nach der

Geburt sofort aufstehen.

zu warm

ideal

Ferkel brauchen es relativ warm, damit

sie sich „sauwohl“ fühlen. Die ideale

Temperatur beträgt 30 Grad.

zu kalt

Er muss seine Schweine

mehrmals am Tag

kontrollieren, z.B. ob

die Temperatur stimmt,

genügend Licht im Stall

ist, oder die Lüftung

gut funktioniert.

Damit die Umgebung

möglichst wenig vom

natürlichen Geruch der

Schweine mitbekommt,

kommen spezielle

Belüftungsanlagen

zum Einsatz.

Sobald ein Ferkel 30 kg wiegt, kommt es

in den Maststall und lebt dort mit anderen

Schweinen in Gruppen zusammen. Mit ca.

6 Monaten haben die Mastschweine das

Gewicht von 100 bis 110 kg erreicht und

kommen dann zum Schlachthof. Kurze

Fahrten verhindern Stress bei den Tieren

das ist zum einen für das Wohl der Tiere

sehr wichtig, zum anderen wirkt sich ein

stressfreier Transport in der Fleischqualität

sehr positiv aus. Im Schlachthof werden

die Tiere dann geschlachtet. Durch eine

unabhängige Kontrollstelle (zertifizierte

Die Tiere werden mehrmals

pro Tag gefüttert.

Die Ställe müssen

regelmäßig gereinigt und

desinfiziert werden.

Wenn ein Tier erkrankt,

muss es sofort behandelt

werden. Die Betriebe sind

deshalb Pflicht-Mitglieder

beim sogenannten Tiergesundheitsdienst

und

stehen in enger Verbindung

mit dem Tierarzt.

Kontrollorgane) werden die Schweinehälften

ganz genau auf Herkunft und

AMA-Gütesiegel-Qualitätskriterien

geprüft. Nur dann, wenn auch diese

Prüfung erfolgreich bestanden ist, darf

das Fleisch später im Verkaufsgeschäft

das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel

am Etikett tragen.

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AMA-Gütesiegel

Woher weißt du, ob dein

Schweinefleisch eine gute

Qualität hat?

Und, wenn das Ergebnis den strengen

Richtlinien entspricht, ist die Prüfung

bestanden und dafür gibt es als Auszeichnung

das AMA-Gütesiegel.

Worauf Du beim

eINkauf achten sollst

Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel sollte auf

der Schweinefleischpackung abgebildet sein

Damit du und deine Familie sich auf die

Qualität von Schweinefleisch verlassen

können, werden die Produkte streng

geprüft. Die Mitarbeiter der AMA (Agrarmarkt

Austria) und externe, unabhängige

Kontrollstellen überprüfen regelmäßig die

Arbeit der Bauern sowie die Qualität und

Herkunft der Erzeugnisse.

Dafür gibt es eigene Regeln, die die

Schweinebauern einhalten müssen. Diese

Regeln werden, wie du auf den vorhergehenden

Seiten schon erfahren hast,

bei jedem wichtigen Herstellungsschritt

überprüft:

Wie werden die Tiere

gehalten?

Was wird den Tieren

gefüttert?

Wenn du dieses Zeichen auf der Packung

Schweinefleisch siehst, kannst du dich

immer darauf verlassen, dass du ausgezeichnete

Qualität kaufst. Dann kannst

du dir sicher sein, dass die Tiere in

Österreich geboren, gemästet und

geschlachtet wurden.

Göderl

Langes Karree

Schopf

Schulter

Achte auf das Haltbarkeitsdatum

Der richtige Teil vom Schwein

für das richtige Rezept:

Brust

Bauch

Kurzes Karree

Filet

Nuss

Schlussbraten

Fricandeau

Schale

Hintere

Stelze

Sind die Tiere gesund?

Werden alle Qualitätskriterin

am Schlachthof erfüllt?

Weitere Informationen

findest du unter:

www.amainfo.at

Vordere Stelze

Man nimmt für einen Schweinsbraten ein anderes Stück Fleisch (z.B. Schulter oder

Schopf) als für ein Steak (Filet oder Schale). Erkundige dich vorher, welches Teilstück

du für dein Rezept benötigst bzw. welches sich am besten dafür eignet.

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Geli ng-Kriterien

bei der Zubereitung

Damit du das Beste aus dem AMA-Gütesiegel-

Schweinefleisch herausholen kannst, ist es wichtig,

folgende Kriterien zu berücksichtigen:

Kühl lagern: lege das

Fleisch gleich wenn du

nach Hause kommst in

den Kühlschrank, damit

die Kühlkette nicht

unterbrochen wird.

Wasche das Fleisch vorsichtig

ab und trockne es

mit einer Küchenrolle.

Nimm es ca. 1 Stunde

vor der Zubereitung aus

dem Kühlschrank, damit

es Raumtemperatur

annehmen kann.

Berücksichtige spezielle

Zubereitungshinweise

im Rezept.

Besonders wichtig: Lass das Fleisch nach dem Braten rasten!

Schlag es dazu in Alufolie ein und stelle es für ca. 10 Minuten

auf die Seite, dadurch kann sich der Fleischsaft wieder gut

verteilen und es wird besonders zart und saftig.

* MeIN Burger *

Die Vorbereitung

Damit dieser Burger der Beste wird, den du jemals

gegessen hast, ist besonders eines wichtig: Dass

du weißt, wie dir der Burger selbst am besten

schmeckt und wie du ihn dann zubereiten kannst.

Nützliche Hinweise

zur Vorbereitung:

Wie viele Personen sind dabei?

Stimme die Rezeptangaben für die

Anzahl deiner Freunde ab

Wenn du die Burger-Buns (Brot)

selbst zubereiten möchtest, fang

rechtzeitig damit an, sodass sie

fertig sind, wenn die Party beginnt

(ca. 3 Stunden vorher).

Reicht die Zeit einmal nicht aus,

kaufe fertige Burger-Brote. Aber

probiere das nächste Mal die

selbstgemachten, du wirst sehen -

kein Vergleich!

Stelle alle Saucen, Ketchup und

Zutaten zum Verfeinern der Reihe

nach auf den Tisch.

Zuletzt kommt das Herzstück:

bereite die Patties (Fleischlaibchen)

wie angegeben zu und

lege sie in den Burger!

Mein Burger

Burger-Party

für Dich oder für

Dich und Deine

Freunde

12

13


Das

Herzstück:

Das Laberl

oder „Patty“

* MeIN Burger *

Das Burger-Rezept

* MeIN Burger *

Das Weckerl-Rezept

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Zutaten (pro Person):

100 g AMA-Gütesiegel-

Schweinefaschiertes

Salz und Pfeffer

1 EL Röstzwiebel

1 TL Senf

1 TL Tomatenmark

1 Prise Chili (wer es scharf mag)

4 EL Öl

Zubereitung:

Alle Zutaten mischen und mit nassen

Händen zu Kugeln formen, diese

dann flachdrücken. Das Öl in der

Pfanne erhitzen und die Patties auf

beiden Seiten ca. 4 Minuten gut

anbraten.

anbraten

Geschmacksträger:

Ketchup

BBQ-Sauce

Mayonnaise

Chili-Sauce

Persönliche

Lieblingsstücke:

Jetzt kannst du dazu ergänzen,

was dir schmeckt und soviel du

davon magst.

Kopf-, Eisbergoder

Krautsalat

Frische oder getrocknete

Tomaten

Eingelegte

Essiggurken

Sauerrahm mit

Salz, Pfeffer und

Schnittlauch

Schmelzkäse

oder Gouda

Zwiebel

Senf

Mango- oder

Ananasscheiben

Zutaten (8 Personen):

550 g glattes Mehl

½ Würfel Germ

40 g Honig

100 ml Milch

150 ml Wasser

2 Eier

10 g Salz

70 g weiche Butter

1 Ei

1 EL Wasser

Sesam zum Bestreuen

auseinanderschneiden

und

befüllen

Zubereitung:

Mische den Germ, den Honig, das

Wasser und 100 g Mehl zu einem

Vorteig und lass ihn ½ Stunde an

einem warmen Ort gehen.

Gib alle restlichen Zutaten hinzu und

schlage den Teig mit der Hand oder

einer Küchenmaschine 5 Minuten

lang. Lass den Teig gehen, bis er sein

Volumen verdoppelt hat (ca. 1 Stunde).

Dann teile den Teig in 8 gleichgroße

Teile und forme Kugeln daraus. Diese

leg auf ein Backblech mit Backpapier

(der Abstand sollte 10-15 cm betragen)

und lass den Teig wieder ½ Stunde

gehen, in der Zwischenzeit heize

das Backrohr auf 200 Grad auf.

Nun vermische das Wasser mit dem

Ei und bestreiche damit die Teiglinge,

abschließend streu Sesam drauf. Die

Burger Buns benötigen 16-18 Minuten

im Rohr bis sie schön goldbraun

gebacken sind.

Tipp: Am

besten schmecken

die Burger, solange

das Brot noch

warm ist.

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Party-Idee:

die „Sau” rauslassen

Hast du dir schon mal

überlegt, wie lustig eine

Burger-Party sein kann?

Du lädst dir deine besten Freunde ein und

bereitest die Zutaten für einen köstlichen

Burger vor. So kann sich jeder wie bei

einem Buffet das nehmen, was ihm am

besten schmeckt und seinen persönlichen

Burger zusammenstellen:

Zuerst ein Brotkorb mit den

frisch gebackenen Burger-Buns.

Dann die verschiedenen Beläge

wie Käse, Salate, Gemüse, etc.

Die verschiedenen Saucen geben dem

Burger den würzigen Geschmack.

Und als Höhepunkt krönt der frisch

gebratene oder gegrillte Patty (Fleischlaibchen)

vom AMA-Gütesiegel-

Schweinefaschierten deinen

individuellen Burger.

Du wirst sehen, wie viel Spaß es macht,

einen eigenen Burger nach deinem

Geschmack zusammenzustellen und wie

unverwechselbar köstlich er schmeckt

und deine Freunde finden das sicher

auch mega-cool!

Guten Appetit!

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:

Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf e. Gen.

Schillerring 13, 3130 Herzogenburg, Tel. +43 2782 81100

Text und Inhalt:

Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf e. Gen., Elke Hübner

Illustrationen und Gestaltung:

Manuela Tippl

Diese Broschüre dient ausschließlich dem privaten Gebrauch

bzw. Informationszwecken über AMA-Gütesiegel-Schweinefleisch.

Die Inhalte wurden nach bestem Wissen und Gewissen

erstellt, der Medieninhaber übernimmt jedoch keine Haftung

oder Gewähr für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Zuverlässigkeit,

insbesondere im Hinblick auf gesundheitliche Folgen

oder Verträglichkeiten.

© 2017

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